PRESS
Kasperl auf der Hochschaubahn
Wiener Zeitung vom 01.01.2014, 16:20 Uhr
VON VERONIKA ESCHBACHER AUS KABUL
KEIN RISIKOFREIER DREHORT: AM "RUSSIAN POOL", EIN SCHWIMMBAD AUF EINER ANHÖHE INMITTEN VON KABUL, DAS DIE SOWJETS NOCH WÄHREND IHRER BESATZUNG ERBAUT HABEN.© DEUTSCH
"WAS TREIBST DU DA?", FRAGT EIN BREITSCHULTRIGER AMERIKANER MIT DICKEM VOLLBART, UNTERARMEN WIE POPEYE UND LAUTER, RAUER STIMME, ALS ER DIE DRITTE WAFFE IN SEINEN HOSENBUND SCHIEBT UND SICH MIT HOCHGEZOGENER AUGENBRAUE ÜBER EINEN MANN LEHNT, DER IM SONNENDURCHFLUTETEN HOF VOR EINEM SPIEGEL SITZT. "ICH MACHE MEIN MAKE-UP", ANTWORTET DIESER MIT FEINER STIMME UND ZIEHT SICH UNBEIRRT WEITER KAJALSTIFT UM DIE AUGEN. "WAS? WOZU DENN?", FRAGT SEIN GEGENÜBER UND SPUCKT VOR DIE EIGENEN ARMEESTIEFEL. "WE ARE ABOUT TO SHOOT (WIR SCHIESSEN GLEICH, ANM.)", ANTWORTET DER MANN. UND ALS ER GLEICHZEITIG REALISIERT, DASS SEINEM BULLIGEN, TÄTOWIERTEN GEGENÜBER DAS GESICHT EINFRIERT: "NEIN, NEIN, NICHT DOCH, WE ARE SHOOTING A MOVIE (WIR DREHEN EINEN FILM, ANM.)!
ES WAREN EIGENARTIG-SKURRILE SZENEN, DIE EIGENTLICH SELBST EINEM FILM ENTSTAMMEN KÖNNTEN, DIE IN EINEM EHEMALIGEN MILITÄRCAMP IN DER AFGHANISCHEN HAUPTSTADT VOR SICH GINGEN, IN DEM SICH EINE ÖSTERREICHISCHE FILMCREW RUND UM REGISSEURIN BARBARA EDER EINQUARTIERTE. DER GROSSTEIL VON "THANK YOU FOR BOMBING", EINEM ÖSTERREICHISCHEN SPIELFILM, DER VON DREI JOURNALISTEN HANDELT, DEREN WEGE SICH IN EINEM KRIEG KREUZEN, DER NICHT BEGINNT, WURDE IN JORDANIEN UND WIEN GEDREHT. FÜR SECHS TAGE JEDOCH WAGTE MAN SICH IN DAS KRIEGSGEPLAGTE KABUL – UND SOMIT AN EINEN ORT, AN DEM FILMDREHS, ALLEN VORAN AUSLÄNDISCHE PRODUKTIONEN, ALLES ANDERE ALS AUF DER TAGESORDNUNG STEHEN
DAS FILMTEAM BEI DEN DRACHENFLIEGERN.© DEUTSCH
"WEIL DAS DREHBUCH IN KABUL SPIELT", SAGT PRODUKTIONSLEITER ALFRED DEUTSCH LAPIDAR AUF DIE FRAGE, WARUM ER EINEN FILMDREH IN DER AFGHANISCHEN HAUPTSTADT ÜBERHAUPT IN ERWÄGUNG ZOG. UND NATÜRLICH HAT MAN VORAB SEHR WOHL GENAUESTENS AUSGEMACHT, WAS MÖGLICH IST UND WO DIE ROTEN LINIEN LIEGEN. NICHT ZULETZT HABEN AUCH DIE AFGHANISCHE POLIZEI UND ARMEE MIT SICHERHEITSKRÄFTEN AUSGEHOLFEN.
"EINE GEWISSE SPANNUNG IN DER LUFT UND ANGESPANNTHEIT AUCH IM TEAM – DAS TUT EINEM FILM ÜBER EIN KRISENGEBIET GAR NICHT SCHLECHT", GIBT SICH AUCH RAPHAEL VON BARGEN, EINER DER DREI HAUPTDARSTELLER, ÜBERZEUGT. "AFGHANISTAN IST SICHER KEIN SPAZIERGANGSLAND, UND ES WAR SCHON IM VORHINEIN KLAR, DASS DAS KEIN WOHLFÜHL-DREH WERDEN WIRD." DENNOCH HÄTTE DER SCHAUSPIELER KEINE SEKUNDEN GEZÖGERT, AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN. "WIR HATTEN NIE DAS GEFÜHL, DASS WIR IN DEN NÄCHSTEN FÜNF MINUTEN GLEICH VON TALIBAN VERSCHLEPPT WERDEN", ERKLÄRT ER. "ICH HÄTTE SOGAR GERNE LÄNGER DORT GEDREHT."
WENN DIE CIA SAUER WIRD
LÄNGER DREHEN ALS VORGESEHEN – UND MIT DEN BEHÖRDEN ABGESPROCHEN – IST ABER WOHL NICHT DIE BESTE IDEE IN EINEM LAND, IN DEM TÄGLICH AUFSTÄNDISCHE AUF IHRE CHANCE WARTEN, AUS STRATEGISCH GÜNSTIGEN POSITIONEN GEGEN REGIERUNG, SICHERHEITSKRÄFTE UND AUSLÄNDISCHE "BESATZER" LOSZUSCHLAGEN.
ALS ETWA VON BARGEN HALB VOM SPRUNGTURM DES "RUSSIAN POOLS" – EIN SCHWIMMBAD AUF EINER ANHÖHE ÜBER KABUL, DAS NOCH VON DEN SOWJETS ERRICHTET WORDEN WAR – HING UND IN DER SZENE DEN EINGERAUCHTEN JOURNALISTEN MIMTE, FUHR EIN SCHWARZER SUV MIT ABGEDUNKELTEN SCHEIBEN VOR, DER VON DEN SICHERHEITSKRÄFTEN AM BERG NICHT AUFGEHALTEN WURDE. NUR WENIGE AUGENBLICKE SPÄTER STIEGEN ZWEI BLACKHAWK-HUBSCHRAUBER VOM CIA-HAUPTQUARTIER AM FUSSE DES BERGES AUF – UND ZWEI BEGANNEN, DIREKT ÜBER DEM TEAM ZU KREISEN. "DENEN HAT WOHL DAS GROSSE, SCHWARZE DING AUF DER SCHULTER UNSERES KAMERAMANNS NICHT GEFALLEN", SAGT VON BARGEN UND VERZIEHT DAS GESICH
DIE CREW FIEL ABER NICHT NUR BEI DER CIA AUF. AUCH IM MILITÄRCAMP, IN DEM SIE WOHNTE, WURDE SIE VON DEN DORT LEBENDEN UNZÄHLIGEN SÖLDNERN UND GEHEIMDIENSTLERN DURCHAUS MIT SKEPSIS BEÄUGT. DIE ANFÄNGLICHE SCHEU HABE SICH ABER GELEGT, NACHDEM DIESE VERSTANDEN HATTEN, DASS "DIE VERRÜCKTEN HIER EINEN FILM DREHEN, ALSO SO ETWAS WIE KUNST MACHEN", ERZÄHLT VON BARGEN. "VON DEM ZEITPUNKT AN HATTEN WIR DEN AFFENSTATUS, UND DIE JUNGS KAMEN IMMER WIEDER MAL AUS IHREN CONTAINERN, UM ZU SEHEN, WOMIT WIR DENN JETZT WIEDER SPIELTEN."
MIT IHREN KURZFRISTIGEN MITBEWOHNERN MIT DER RAUEN SCHALE, DIE NICHT SO RECHT ERZÄHLEN WOLLTEN, WAS SIE DENN IN DEN STUNDEN, IN DENEN SIE DAS CAMP NACHTS VERLIESSEN, TRIEBEN, WURDEN AUCH ZARTE BANDE GEKNÜPFT. "EIN LIEBER, SO EIN BODYBUILDER-TIER MIT 160 KILO OHNE GRAMM FETT, SPIELTE DANN SOGAR MIT UND VERSCHEUCHTE EINEN DER DARSTELLER IN EINER SZENE VOM FITNESS-RAD, DAS HAT ER AUCH GUT GEMACHT", ERZÄHLT VON BARGEN. UND WIEDER EIN ANDERER HABE SICH EIN WENIG IN DIE REGISSEURIN VERSCHAUT UND SIE ABENDS IN SEINEN CONTAINER EINGELADEN, UM SEIN EINGESCHMUGGELTES BIER ZU TEILEN – WAS SIE HINGEGEN ABLEHNTE. "SEIEN WIR UNS EHRLICH – WIR WISSEN ZWAR NICHT, WAS DIESE KERLE NACHTS MACHEN, ABER ES IST BESTIMMT NICHTS SCHÖNES", MUTMASST VON BARGE
FINSTER GESCHAUT HÄTTEN ANFANGS ABER TEILWEISE AUCH DIE AFGHANEN, WENN DIE CREW AUSSERHALB DES CAMPS UNTERWEGS WAR. "SOBALD MAN ABER GEGRÜSST HAT, WAREN ALLE FREUNDLICH", SAGT DER HAUPTDARSTELLER. ALLE AFGHANEN, MIT DENEN ER ZU TUN HATTE, HABE ER "WAHNSINNIG LIEB, SEHR SYMPATHISCH, OFFEN UND INTERESSIERT GEFUNDEN
NOCH VOR DREHBEGINN WAR PRODUKTIONSLEITER ALFRED DEUTSCH ZWEIMAL IN KABUL, UM LOKALE BEHÖRDENVERTRETER ZU TREFFEN – DIE SICH DURCHAUS KOOPERATIV ZEIGTEN –, SICH MIT SICHERHEITSLEUTEN ZU BERATEN UND DIE DREHORTE AUSZUMACHEN. "WENN MAN HIER DREHEN WILL, IST EINIGES AN DISZIPLIN NÖTIG", SAGT DEUTSCH. KEINEN EINZIGEN SICHERHEITSZWISCHENFALL HATTE ES BEI DEN ERSTEN REISEN GEGEBEN. DASS SICH DIE LAGE IN DEM LAND JEDOCH SCHNELL ÄNDERN KANN, MUSSTE DIE CREW AM ERSTEN DREHTAG ERFAHREN.
"STROM WEG, EIN DUMPFER KNALL"
DAS TEAM WAR ZU EINEM AUSSICHTSPUNKT GEFAHREN, AN DEM SICH EINHEIMISCHE ZUM DRACHENFLIEGEN TREFFEN, UM AN DEM HERRLICH SONNIGEN TAG HINTERGRUNDBILDER EINZUFANGEN. DIE POLIZEI HATTE IHR EINVERSTÄNDNIS FÜR AUFNAHMEN GEGEBEN, ABER "VIELE MENSCHEN DORT WOLLTEN NICHT GEFILMT WERDEN", ERZÄHLT DEUTSCH. EIN KLEINER BUB HABE NACH GUT EINER HALBEN STUNDE EINEN KIESELSTEIN GEWORFEN, INNERHALB WENIGER MOMENTE TATEN ES IHM ANDERE NACH – UND ALS DAS TEAM ZU DEN AUTOS ZURÜCKGEEILT WAR, FLOGEN BEREITS PFLASTERSTEINE, VON DENEN EINER DIE HECKSCHEIBE DES ZWEITEN FAHRZEUGS DURCHSCHLUG. ALLE BLIEBEN UNVERLETZT. BEEINDRUCKT HAT DER VORFALL DIE CREW ABER KAUM. "DAS PASSIERT DORT IMMER WIEDER, DAS IST KEIN GROSSER ANGRIFFSAKT", WÄRE VON BARGEN IM NACHHINEIN ERKLÄRT WORDEN
DIE VERSCHNAUFPAUSE ZURÜCK IM CAMP, IN DEM MAN SICH – IMMERHIN UMGEBEN VON METERHOHEN EXPLOSIONSSCHUTZWÄNDEN UND SCHWERST BEWACHT – SICHER WÄHNTE, WÄHRTE ABER NICHT LANGE. "ERST FIEL DER STROM AUS, DANN FOLGTE EIN DUMPFER KNALL, UND SCHLIESSLICH STIEG EINE METERHOHE SCHWARZE RAUCHSÄULE AUF", ERZÄHLT DEUTSCH. DER ANGRIFF GALT ABER NICHT IHREM CAMP GANDAMACK-2, SONDERN DEM NACHBARCAMP GREEN VILLAGE, DAS AUCH VON AUSLÄNDERN BEWOHNT WIRD. EINE AFGHANIN UND IHRE ZWEI KINDER, DIE GERADE DIE STRASSE ENTLANG LIEFEN, KAMEN BEI DEM SELBSTMORDATTENTAT UMS LEBE
DIE RESTLICHEN TAGE UND DREHS, UNTER ANDEREM BEIM KÖNIGSPALAST UND BEI DEM AUFGRUND VON ZAHLREICHEN ATTACKEN BERÜHMT-BERÜCHTIGTEN HOTEL INTERCONTINENTAL, VERLIEFEN JEDOCH RUHIG – ABGESEHEN VON DER KURZFRISTIGEN FESTNAHME EINES AFGHANISCHEN MITARBEITERS, NACHDEM DIESER ALTE ARMEE-UNIFORMEN FÜR DEN DREH BESORGT HATTE UND VON LOKALEN POLIZISTEN EINER ANSCHLAGSPLANUNG VERDÄCHTIGT WORDEN WAR.
"JA, EIN DREH IN KABUL KANN GUT GEHEN, DAS HABEN WIR GEZEIGT", SAGT VON BARGEN. EIN GEHEIMDIENSTLER VOR ORT, DER MIT FÜR DIE SICHERHEIT DES TEAMS ZUSTÄNDIG WAR, MUSSTE TROTZDEM DEN KOPF SCHÜTTELN: "EIN WENIG WAREN SIE SCHON WIE KASPERL AUF DER HOCHSCHAUBAHN."http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/?em_cnt=597665
Morgenhof hosts Valentine's Dinner Concert
published on: 09 February 2011
The winelands will come alive with romantic song on 14 February when Morgenhof Wine Estate hosts a Valentine's Dinner Concert under the stars.
Featuring popular crooner Pieter Tredoux and versatile pianist Louis Zurnamer the evening's program will consist of a selection of love songs from around the world, while couples can enjoy a romantic dinner in the beautiful Morgenhof Garden.
The concert will commence at 19h00. The evening costs R295 per person inclusive of a delicious three course meal. Some menu items are oysters and bubbly, Crayfish, Fillet of Beef , to end a Vanilla Panacotta. A glass of wine is included per course.
Holding Evita in a new light
TONIGHT July 20, 2010
By Diane de Beer
It's makes perfect sense - Angela Killian in the title role of Evita. No surprises there, but still, it's glorious when that kind of casting is done. She won't even have to do anything to her hair. Everything about her fits the role.
"It's my favourite role to date, too," says Killian as she slips out of rehearsals. Even though she's sung Evita a few times before, it was quite a few years back and never in Gauteng or Cape Town.
At Pieter Toerien's Montecasino Theatre from August 14 to October 17, Evita will be preened and polished by the creative team who added a contemporary touch to hit shows like Jesus Christ Superstar, Joseph, and Chess.
Director Paul Warwick Griffin and musical director Charl-Johan Lingenvelder are going to re-tell the story about the rise and fall of Argentina's first lady, Eva Peron. With the hit songs Don't Cry for Me Argentina, Oh What a Circus, Buenos Aires, Another Suitcase in Another Hall and High Flying Adored, this one is a no brainer: it will pull in the crowds, both audiences who have and haven't seen it yet.
"The last time I did it was in Bloemfontein with a 400-strong cast. This one has been stripped bare, with only 19 cast members, which means even though we have some star parts, everyone is a specialist and has a moment to shine," explains Killian.
Working with Griffin and Lingenvelder, both of whom are close friends, is another new experience for her.
"Paul and I have performed together, but this will be the first time that he directs me, which is going to be huge fun."
Because she knows the team so well, she feels safe and is allowing herself a greater degree of vulnerability.
Something she really likes about Evita is that even though it is a rock opera, the music allows it to feel more like a drama. In this stripped down version, where everything is shifted around and different, it's like doing something that's familiar in a totally different way.
"It's very special because of all the people involved. This isn't anything close to what people have seen before," she notes. "It's much smaller, but very rich in performance and costumes."
The rest of the casting includes Kenneth Meyer as Ché, James Borthwick as Peron, Anton Luitings as Magaldi and Lynn Thompson as the mistress.
Perhaps not too many people are familiar with Borthwick's singing talents, but before his career as an actor, rock star was his first choice, and Luiting, a Toerien regular, has featured in almost all his Teatro musicals including Cats and Beauty and the Beast, in which he starred as the beast.
For Meyer, a TUT graduate, Ché is his first lead in a professional musical, and Thompson, who cut her musical teeth in Port Elizabeth, is making her professional debut.
The ensemble includes Reg Hart, Niall Griffin, Kyle Mathews, Grant Almirall, Graham Bourne, Pieter Tredoux, Marc Goldberg, Pauline du Plessis, Hanlee Louw, Candice van Litsenborgh, Tammi Meyer, Courtney Jonas, Chantall Herman and Megan Carelse.
The official Tim Rice website reminds us that the role of Eva Peron has all the ingredients of tragic opera. Like Tosca and Violetta in La Traviata, Eva rose to fame and died a tragic, premature death. She came from the village of Los Toldos, Argentina - a fragile, tiny woman - and from these humble origins clawed her way to the top, first becoming a small-time actress and eventually wife of the Argentinian president, Juan Peron.
A beautiful gold digger, manipulative and socially ambitious, she remained loyal to the poor, "the shirtless ones" and was worshipped by them. She had the common touch and set up the Eva Peron Foundation for her charity work. None of which made her popular with the Argentinian oligarchy. She died of cancer aged 33.
Politics, passion and glamour - no wonder the story inspired one of the most popular musicals of all time.
From Joburg's Teatro it moves to Cape Town's Theatre on the Bay, from November 8 to January 8.
http://www.tonight.co.za/index.php?fArticleId=5562376weeblylink_new_window
Mandela se lewe in opera geskets
DIE BURGER 2010-06-15 21:08
Wayne Muller
Kaapstad
Die lewe van Nelson Mandela word môre en Saterdag gevier in ’n musikale huldeblyk wat Kaapstad Opera (KO) op die planke bring. African Songbook – A Musical Tribute to the life of Nelson Mandela is ’n werk van drie bedrywe, waarvan elke bedryf se musiek deur ’n verskillende Suid-Afrikaanse komponiste geskep is.
Michael Williams, KO se bestuurder, het die libretto geskryf, terwyl Allan Stephenson, Mike Campbell en Roelof Temmingh musiek vir die onderskeie bedrywe gekomponeer het.
Williams, ook ’n romanskrywer en librettoskrywer van verskeie operas (waaronder Enoch, Prophet of God), meen hierdie verhoogstuk, wat Mandela se hele lewe karteer, was een van sy moeilikste projekte tot nog toe.
Die eerste bedryf van African Songbook speel in Qunu in die Oos-Kaap waar Mandela grootgeword het. Dit is in die vorm van ’n oratorium en is deur Stephenson gekomponeer.
Dié bedryf, getitel “Qunu Oratorio”, vertel van die jare 1934 tot 1941 toe Mandela as jong man inisiasie moes deurloop en toe hy geweier het om op tradisionele wyse te trou.
Die tweede bedryf speel in 1955 in Sophiatown, Johannesburg, toe Mandela as prokureur daar gepraktiseer het. Omdat dié buurt bekend was vir sy jazzklubs waar sangers soos Miriam Makeba en Hugh Masakela opgang gemaak het, word jazzmusiek vir die bedryf gebruik. Dit is deur die jazzmusikus Campbell gekomponeer en heet “Sophiatown Playlist”.
In dié bedryf word veral vertel van Mandela se sterk teenkanting teen gedwonge verskuiwings.
Die derde bedryf, getiteld “Amandla!”, speel in die jare 1960 tot 1994. Dit begin by die Sharpeville-slagting en vertel van Mandela se inhegtenisneming, sy aanhouding op Robbeneiland en Suid-Afrika se eerste demokratiese verkiesing.
“Ek het die afgelope 18 jaar libretti geskryf waarin beskryf word wat dit is om Suid-Afrikaans te wees,” skryf Williams in sy programnotas. “Die meeste daarvan was ’n reaksie op die maatskaplike verandering wat aan?’t gebeur was in Suid-Afrika ná apartheid. In dié tyd het ek twee keer kommissies om ’n opera oor Mandela te skryf, van die hand gewys. Ek kon nie my pad deur die labirint van sy lewe vind nie, en kon my nie eens indink hoe die musiek sou klink nie.”
Williams het gemeen daar was toe nog nie werklik genoeg perspektief op die lewe van die man wat steeds leef nie. Met die herdenking vanjaar van Mandela se vrylating 20 jaar gelede en talle sokkertoeriste vandeesmaand in die Kaap, het Williams besluit dit is nou die gulde geleentheid om so ’n werk op die planke te bring.
Een van sy groot uitdagings met die libretto was dat soveel omtrent Mandela se lewe bekend en gedokumenteer is, en daarom kon hy as skrywer nie sy verbeelding vrye teuels gee nie.
Williams sê terwyl hy Mandela se Long Walk to Freedom gelees het, het African Songbook as ’n driebedryf-opera begin struktuur aanneem. “Elk van die bedrywe verteenwoordig ’n rigtinggewende oomblik in Mandela se lewe. Dit wys sy karakter en sy invloed op die ontwikkeling van die nuwe SuidAfrika.”
Drie sangers sing die rol van Mandela: Thabang Phiri speel in die eerste bedryf die jeugdige Mandela, die bariton Aubrey Lodewyk speel in die tweede bedryf Mandela in sy middeljare as prokureur, terwyl Ntobeko Rwanqa in die derde bedryf hom as die ouer man in die tronk tot sy vrylating speel.
Ander sangers sluit in Gloria Bosman, Given Nkosi, Tina Mene, Xolela Sixaba, Brad Liebl, Pieter Tredoux en Philisa Sibeko as Winnie Madikizela-Mandela.
Williams behartig ook die regie, terwyl Graham Scott die Kaapse Filharmoniese Orkes dirigeer.
Die rol van kandelaar – pure plesier
DIE BURGER Vermaak
Naweekjoernaal: 05/02/2009 05:39:38 PM - (SA)
Die musiekblyspel Beauty and the Beast spog, behalwe vir die tydlose liefdesverhaal tussen Belle en Beast en die pragtige liedjies, met ’n hele paar komieklike karakters wat in die ondier se kasteel woon.
Een só ’n karakter is Lumière, een van die ondier se werknemers, wat deur ’n heks se towerspreuk in ’n kandelaar verander is. En nie sommer enige kandelaar nie, hoor – Lumière het ’n Franse aksent en loop oor van die sjarme.
“Dit is ’n fantastiese karakter,” vertel Pieter. “Hy is prettig, ’n groot koket – hy is permanent besig om met van die vroue in die kasteel te flirteer – en ook ’n groot terggees.”
Sy karakter kry gereeld die geleentheid om vir Cogsworth die horlosie “op te wen” soos hy hom terg. “En ek geniet dit tog só om die karakter elke keer net ’n bietjie verder te dryf, dit is groot pret.”
Die karakter Lumière is natuurlik ook ’n groot optimis. Daar is net een oomblik in die stuk wanneer Lumière ’n bietjie moed verloor – wanneer hy na sy voormalige hande kyk en besef dat hy dalk nooit weer mens gaan wees nie. “Maar dan kom Belle by die kasteel aan en hy begin onmiddellik weer hoop.”
Een van die groot uitdagings wat die rol bied, is dat dit fisiek baie uitputtend is. Diegene wat al die opvoering gesien het, sal weet dat Pieter heeltyd met sy arms in die lug staan soos wat hy die kerse orent hou. Voorts staan hy heeltyd in ’n balletposisie met sy voete – hakke teen mekaar, tone uit na buite. “En ek is geen balletdanser nie,” vertel hy. “Dit was nie lank nie of ek het die ekwivalent van tennis-elmboog in my skouers en later my knieë ontwikkel. Dus vat ’n mens maar ’n bietjie Voltaren en sit maar die ys op ná die uitvoering.”
Ook is daar praktiese uitdagings, soos dat hy nie tussen tonele gou ’n glas water kan gryp nie – sy hande is immers heeltyd toe onder die “kerse” van sy kostuum. Gelukkig het hy ’n wonderlike assistent wat help, “een van daardie fantastiese mense wat weet wat jy nodig het nog voordat jy self weet”.
Nie een van hierdie uitdagings is genoeg om Pieter af te haal nie. Hy geniet die ervaring terdeë en dit wil nogal gedoen wees, aangesien die Suid-Afrikaanse rolverdeling teen hierdie tyd al meer as 120 vertonings gelewer het!
“Dit is die gehoor wat dit die moeite werd maak,” vertel hy. Die gehoor hou dit vars, omdat elke gehoor anders reageer. Die ontvangs van Kaapse gehore, bieg hy, is ongelooflik. (“Die Johannesburgse gehore was effens meer teruggetrokke.”)
Veral een toneel wat vir hom uitstaan, is die “Be our guest”-uitvoering, waartydens die karakter Belle die meeste van die karakters in die kasteel ontmoet. Dit is waarlik ’n skouspelagtige nommer.
Diegene wat die storie ken, sal weet dat al die mense in die kasteel in voorwerpe verander is. So is die huishoudster nou ’n teepot, twee karakters vertolk sout- en peperhouers ensovoorts.
Pieter, wat danksy die beligting die eerste paar rye van die gehoor kan sien en dus hul gesigsuitdrukkings kan dophou, sê dit is vermaaklik veral om te sien hoe die gehoorlede verskillende voorwerpe identifiseer. (Die uwe, byvoorbeeld, het nogal ’n rukkie gevat om een karakter as ’n rasper uit te ken.)
Hoewel hy sy rol in Beauty as ’n absolute hoogtepunt beskryf, het hierdie veelsydige akteur vele ander rolle in sy loopbaan.
Wat doen hy alles?
“Wel, ek is ’n pianis en ’n fluitspeler. Ek is ’n sanger en akteur, ’n stilis vir ’n paar tydskrifte en ook ’n model.”
Dié diversiteit pas hom baie goed. “Ek het nog altyd gehou van variasie. Ek raak sommer maklik verveeld. En regtig, ek is baie gelukkig om te kan doen wat ek wil.
“Vir sekere mense is dit seker ’n negatiewe ding, om só ’n Jan van alleste wees. Maar ek dink jy moet jou talente vir jou laat werk.”
Die modelwerk, byvoorbeeld, geniet hy baie. Dit is meestal fotosessies vir internasionale Europese kliënte. “Ek is meestal te sien as die pa,” sê hy laggend. “Dié paar grys hare kom my goed te staan!”
Die werk laat hom toe om interessante plekke te sien en interessante mense te ontmoet.
Wanneer hy nie aan die werk is nie, geniet hy dit om ná vyf maande in Johannesburg terug by die huis in Kaapstad te wees. Deur die dag – die rolverdeling moet saans rondom 18:00 aantree by die Kunstekaap – kuier hy met vriende, fliek gereeld en oefen ’n bietjie. “Maar Beauty is uitputtende werk en dus het ’n mens baie rus nodig deur die dag.”
En sy toekomsplanne? Daar is nog heelwat wat hy wil bereik. Hy sal nie nee sê vir ’n rol in ’n film nie, veral ’n periode-stuk. En hy het baie lus om ’n tydjie in New York te gaan deurbring. “Ek het net so ’n gevoel ek sal daar kan tuisvoel. Maar regtig, as ’n mens in Kaapstad bly, moet ’n ander plek waarlik ongelooflik wees om jou soontoe te kan lok; dus sal ons nog sien!”
http://jv.dieburger.com//Stories/Entertainment/19.0.1275665429.aspxweeblylink_new_window
Die Kapenaar Pieter Tredoux vertolk die rol van Lumière in die musiekblyspel Beauty and the Beast. Foto’s: edrea cloete
Ervare spelers vir casino-’Beauty’
Beeld Vermaak Aug 18 2008 03:06 PM
Jonathan Roxmouth, die klavierspeler wat pas saam met Roelof
Colyn ’n suksesvolle speelvak van A Handful of Keys in die
Montecasino-teater agter die rug het, verskuif binnekort na die
groter Teatro Montecasino vir die Disney-musiekspel Beauty and the
Beast.
Roxmouth is gekies om die rol van die arrogant-sluwe Gaston te
speel in die Suid-Afrikaanse speelvakke van Pieter Toerien en Hazel
Feldman se opvoerings, wat op 2 Oktober in die Teatro begin en
middel Februarie na Kaapstad verskuif.
Talia Kodesh is die skoonheid Belle en Anton Luitingh, bekroon
vir sy sang en spel in Toerien se Cats van Andrew Lloyd Webber, is
die “beast”.
Toerien en Feldman het hul spelers meestal gekies uit
musiekspele wat in die onlangse verlede op verhoë in Gauteng
gesien is. Anna Marie Clulow, wat in die Chess-seisoen in die
Fourways-casino opgetree het, is Mrs. Potts, die selfversekerde
teepot wat in die animasieprent met die Broadway-veteraan Angela
Lansbury se stem gespog het.
Jonathan Taylor, destyds gesien in Windybrow in March of the
Falsettos en onlangs in The Phantom of the Opera in die
Staatsteater en Saturday Night Fever in The Lyric in Gold Reef
City, is die geteisterde vader Maurice.
Die veteraan-verhoogakteur Neville Thomas het onlangs die
verteller gespeel in The Rocky Horror Show in die Victory in
Johannesburg. Hy is Cogsworth, die puntenerige “butler”
wat in ’n horlosie verander.
Nog ’n Phantom-debuutproduk, Pieter Tredoux, wat
sedertdien in My Fair Lady en Showboat opgetree het, beset die rol
van die stylvolle kroonkandelaar.
Sibusiso Radebe, die danser wat in die jongste tyd as
musiekspel-speler die aandag getrek het, is Gaston se
“skaduwee”, Le Fou.
Na verwagting sal Beauty and the Beast tot einde Januarie op die
Teatro-verhoog wees. Bespreek deur Computicket vir die opvoerings
tot 7 Desember. Kaartjies kos tussen R100 tot R400, en Sondae se
vroegaand-vertonings van R100 tot R350.
http://m.24.com/afr/FullArticle.aspx?aid=ARTICLE_2378189&cat=Beeld%20Vermaak&sh=Beeld%20Vermaak
Vroeë 19de eeuse sjarme
business.iafrica.com Fri, 30 May 2008
Die Worcester Museum se Kleinplasie, is ʼn buitelugmuseum met ʼn arsenaal interaktiwiteite vir besoekers. By dié museum bak jy nog brood in ʼn buite-oond soos toentertyd. Dié klipbroodoonde was gewoonlik vir die gemeenskaplike gebruik van die hele nedersetting en dit was ook ʼn gewilde bymekaarkomplek vir kuier.
Sjef Charen Moses van Cotage Fromage in Franschhoek bak die brood terwyl haar kollega Marlin Clayton die res doen.
Ons gebruik ook hul kombuis wat volgens die era ingerig is, vir tipiese disse uit die era en dek later ʼn tafel om daarby te pas. In dié tye was die kombuis die warmste vertrek in die huis omdat al die kookwerk op ʼn oop vuurherd gedoen is.
Marlin maak ʼn heerlike heilsame boontjiesop en sê dat dit in vroeë jare dikwels vir vleis moes instaan. Dit is ʼn uitstekende bron van proteïene en hou natuurlik ook lank sonder moderne verkoelingstoerusting.
Hy wys ons ook hoe om kweperkonfyt te kook en maak op die ou tuismanier bokmelkkaas.Dit word gegeur met geroosterde knoffel, sout, peper en gekapte sprietuie. Dit neem ongeveer ʼn uur vir die vloeistof om deur die moeselienlap te loop en ʼn mens moet dit nie probeer aanhelp en die water deur die lap forseer nie.
Hierna wys Niel Els van die Boschendal restaurante ons hoe om sy ma se tarentaalpastei te maak. Dis ʼn heerlike gedoente wat jy in ʼn swartpot maak. En, as deeg, maak jy ʼn skonresep aan wat jy met ʼn bietjie suurroom meer vloeibaar maak. Beslis een wat jy sommer vir ʼn lekker Sondagmiddag buite-ete kan probeer. Hy doen dit in die buite-oond en sê as jy jou hand sowat 3 sekondes binne kan hou sonder dat dit brand, die oond warm genoeg is om jou pastei binne 10 minute reg te hê.
Nog ʼn dis waarvoor die ou mense lief was, is gepreserveerde eend. Die gaar eendstukke word in eendvetjellie gepreserveer en kan letterlik maande hou.
Wanneer jy reg is om dit te bedien, haal uit en braai lekker bruin in ʼn droë pan. Om darem nie heeltemal skeurbuik op te doen nie, maak Niel groenbone met knoffel, botter en amandels en soetpatats.
Van hier af verskuif ons onthaal na die Boschendal Wynlandgoed net buite Franschhoek. Boschendal se geboue dateer uit die tydperk tussen 1796 en 1812 – dus presies reg vir ons periodestyl-onthaal. Dekorstilis Pieter Tredoux het die tafel aangetrek.
Hy gebruik blou-en-wit-delf borde op ʼn wit tafeldoek, kristalglase uit die tyd en ook pragtige silwer eetgerei. Hy sê met dié dat ʼn eetservies oor generasies in ʼn gesin was, was dit altyd ʼn deftige besigheid. Met die koms van die industriële revolusie het meer glase, messegoed en eetstelle gekom en dit is ruim in huishoudings gebruik. Op die tafel was gewoonlik ʼn bak met vrugte waaraan die gaste tussen maaltye kon smul. Dit is bedien saam met sout, peper, kaneel en gemmer en as jy dit sou waag om sout in die voorgeregsop te gooi, is jy summier van die gastelys afgehaal.
Sitplekaanwysings was ook ʼn hele storie. In die tydperk voor die draai van die eeu, het die mans aan die een kant gesit en die vrouens aan die ander kant. Die gasvrou het aan die hoof van die tafel gesit met die manlike eregas aan haar regterkant. Sy self sou die sop bedien. Aan die manlike gasheer se regterkant was die vroulike eregas en vandaar het die gaste man-vrou, man-vrou gesit – ʼn nuwe ontwikkeling na ʼn meer ingetoë tydperk. Vroue sou volgens Pieter ook nooit diamante of pêrels in die oggend gedra het nie – dit was aandbybehore.
Wat die klere van die era betref, vertel Wieke van Delen dat daar ʼn oorskakeling was van die klassieke na ʼn romantiese era. In 1820, net na die Franse Revolusie het die dames wit gedra met ʼn hoë lyfie en ʼn lang nousluitende romp. Minki word getooi in die neo-klassieke cum romantiese tydperk. Sy is in ʼn room rok met pragtige pofmoutjies en valletjies. Wieke self meen sy is ʼn ouer dame en daarom sou sy ʼn halsdoek om haar nek dra om haar nek te verbloem. Strepe was in die mode met lang moue en valletjies. Die slawe was ook netjies aangetrek in baadjies en driekwart broeke, maar dis was tweedehandse klere en hulle moes kaalvoet loop. Die vrouesale moes ʼn doek om die kop dra om hul hare te verberg. Die mode vir mans was meer afgerond en versorg met noupassende baadjies, pluiskeile en stewels wat onder die broek aangetrek is (in ander lande is die stewels bo-oor die broek gedra).
Vroue het plat, balletskoene gedra en grimeringsgewys was die styl baie natuurlik. Hulle het net hulle wange ʼn bietjie rooi gemaak en altyd gesorg dat hulle hare sag en vroulik lyk.
Nagereg was glo baie belangrik in dié tyd en daar is geen geld ontsien om gaste hiermee te beïndruk nie. Vir ons tafel is daar melktert, malvapoeding, pere in rooiwyn en appeltert gemaak. Niel noem dat ʼn malvapoeding se naam afkomstig is van die soort soetwyn wat hulle daarmee saam bedien het.
Wat ʼn heerlike nostalgiese reis terug na ʼn wonderlike, romantiese tydperk.
This article is a printout from iafrica.com Copyright © 2000 iafrica.com*, a division of Metropolis*
http://iafrica.com/pls/cms/iac.page?p_t1=8&p_t2=42&p_t3=0&p_t4=0&p_dynamic=YP&p_content_id=497998&p_site_id=2 NALEDI THEATRE AWARDS
South Africa's Premier Theatre Awards System
http://www.naleditheatreawards.org.za/press.htmweeblylink_new_window
Press Releases:Naledi Awards Nominations for Productions Mounted During 2008Best New South African Play Produced
Biko Where the Soul Resides - Produced State Theatre. Written and Directed by Martin Koboekae
Freak Country - Produced by Daphne Kuhn, Directed by Charmaine Weir-Smith. Written by Paul Slabolepszy
Karoo Moose - Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop. Presented by the Market Theatre. Directed by Lara Foot Newton.
Silent Voice - Produced South African State Theatre and Inkanya Productions. Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Ten Bush - Produced by The Market Theatre. Directed by Mncedisi Shabangu. Written by Craig Higginson and Mncedisi Shabangu.
Best Production of a Straight Play
Hard Love - Produced by Daphne Kuhn, Directed by Alan Swerdlow
Hello and Goodbye - Produced by The Civic Theatre, Directed by Mark Graham.
Karoo Moose - Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop, Presented by the Market Theatre, Directed by Lara Foot Newton
The Lion and The Jewel - Produced by South African State Theatre, Presented by the Market Theatre, Directed by James Ngcobo.
Silent Voice - Produced South African State Theatre and Inkanya Productions, Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Best Production of a Musical
Beauty and the Beast - Produced by Pieter Toerien and Hazel Feldman in association with Disney Theatrical Productions, Directed by Robert Jess Roth.
Chess, The Musical - Produced by Pieter Toerien, Directed by Paul Warwick Griffin.
Magic Flute - Prod by Isango Portabello, Adapted and Dir by Mark Dornford - May. Presented by the Market Theatre
Ons vir Jou - Produced by Packed House Productions & SA State Theatre, Written by Sean Else, Directed by Deon Opperman.
The Full Monty - Produced by Creativentertainment in association with M-net, Directed by David Bownes.
Best Director of a Play or Musical
Gerhard Marx - Rewind
Lara Foot Newton - Karoo Moose
Mark Graham - Hello and Goodbye
Martin Koboekae - Biko Where the Soul Resides
Mncedisi Shabangu - Ten Bush
Best Performance by an Actress in a Lead Role (Play)
Chuma Sopotela - Karoo Moose
Dorothy-Ann Gould - Hello and Goodbye
Ilse Klink - Amen Corner
Karen Tahor - Hard Love
Ntathi Moshesh - The Lion and the Jewel
Best Performance by an Actor in a Lead Role (Play)
Fezile Mpela - The Lion and The Jewel
Mdu Kweyama - Karoo Moose
Michael Maxwell - Hello and Goodbye
Mosoja Msiza - Biko Where the Soul Resides
Presley Chweneyagae - Silent Voice
Best Performance by an Actor in a Supporting Role
Boitumelo Shisana - Silent Voice
Daniel Buckland - Romeo and Juliet
Hamilton Dlamini - Ten Bush
James Borthwick - Chess
Pieter Tredoux - Beauty and the Beast
Best Performance by an Actress in a Supporting Role
Anne-Marie Clulow - Beauty and the Beast
Judy Page - The Full Monty
Warona Seane - The Lion and the Jewel
Zandele Msutwana - Ka Nyamazane
Zoleka Helesi - Karoo Moose
Best Performance in a Musical (Male)
Brendan van Rhyn - The Rocky Horror Show
Brennan Holder - Chess
Craig Urbani - Chicago
Jonathan Roxmouth - Beauty and The Beast
Rouel Beukes - Ons vir Jou
Best Performance in a Musical (Female)
Angela Kilian - Opera Mania
Gina Shmukler - Chess
Sibongile Khumalo - Rewind
Talia Kodesh - Beauty and the Beast
Pauline Malefane - The Magic Flute
Best Original Choreography (Musical or Revue)
David Gouldie - Chess
Karabo Maithufi - African Queens
Mdu Kweyama - Karoo Moose
Best Musical Director / Score / Arrangement
Bongile Mantsai - Karoo Moose
Charl-Johan Lingenfelder - Opera Mania
Louis Zurnamer - Beauty and the Beast
Mthandeni Mvelase - The Lion and the Jewel
Philip Miller - Rewind
Best Production Cutting Edge/Ensemble
Egoli- Written by Matsemela Manaka, Directed by Itumeleng Motsikoe
Karoo Moose- Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop, Presented by the Market Theatre, Directed by Lara Foot Newton
Rewind- Produced by Liza Key, Directed by Gerhard Marx.
Silent Voice- Produced South African State Theatre and Inkanya Productions, Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Ten Bush- Produced by The Market Theatre, Directed by Mncedisi Shabangu, Written by Craig Higginson & Mncedisi Shabangu.
Best Comedy Performance (Male) (Play, Musical or Revue)
Jonathan Roxmouth - Beauty and The Beast (Gaston)
Michael Richard - Pregnant Pause
Sibu Radebe - Beauty and the Beast (Lefou)
Theo Landey - Pythonesque
Zamile Gantana - The Magic Flute
Best Comedy Performance (Female) (Play, Musical or Revue)
Angela Kilian - Beauty and The Beast (Babette)
Katherine Henderson - Beauty and The Beast (Madame de la Grande Bouche)
Charmaine Weir Smith - Pregnant Pause
Judy Page - The Full Monty
Best Performance by a Newcomer / Breakthrough (Female)
Cherise Roberts - Saturday Night Fever (Annette)
Chuma Sopotela - Karoo Moose
Dolly Louw - The Rocky Horror Show (Columbia)
Nobulumko Mngxekeza - The Magic Flute
Tamara Dey - The Rocky Horror Show (Magenta)
Best Performance by a Newcomer / Breakthrough (Male)
Jonathan Roxmouth - Handful of Keys
Matt Counihan - Saturday Night Fever
Ryan Flynn - The Rocky Horror Show
Sibu Radebe - Beauty and the Beast
Thami Mbongo - Karoo Moose
Best Costume Design
Illka Louw - Chess
Leigh Bishop - Magic Flute
Motshidisi Manyeneng - Lion and Jewel
Sarah Roberts - The King and I
Sasha Ehlers - The Jungle Book
Best Theatre Set Design
Adrian Kohler and William Kentridge - Woyzeck on The Highveld
Gerhard Marx - Rewind
Patrick Curtis - Karoo Moose
Sasha Ehlers - Jungle Book
Stan Knight - Ons Vir Jou
Best Theatre Lighting Design
Mannie Manim - The Magic Flute
Jannie Swanepoel - Chess
Nomvula Molepo - The Jungle Book
Wesley France - Ten Bush
Wesley France - Woyzeck on the Highveld
Best Theatre Sound Design/Sound Effects
Mark Malherbe - Beauty and the Beast
Radio Drama Department SAFM: Schalk Vorster, Bruce Millar and Willem van der Meijden - For Your Ears Only
Trevor Peters - King and I
Trevor Peters - Ons vir Jou
Wilbert Schoubel - Woyzeck on the Highveld
Wiener Zeitung vom 01.01.2014, 16:20 Uhr
VON VERONIKA ESCHBACHER AUS KABUL
- DIE "WIENER ZEITUNG" BEGLEITETE EINE ÖSTERREICHISCHE FILMCREW BEIM DREH IN AFGHANISTAN.
KEIN RISIKOFREIER DREHORT: AM "RUSSIAN POOL", EIN SCHWIMMBAD AUF EINER ANHÖHE INMITTEN VON KABUL, DAS DIE SOWJETS NOCH WÄHREND IHRER BESATZUNG ERBAUT HABEN.© DEUTSCH
"WAS TREIBST DU DA?", FRAGT EIN BREITSCHULTRIGER AMERIKANER MIT DICKEM VOLLBART, UNTERARMEN WIE POPEYE UND LAUTER, RAUER STIMME, ALS ER DIE DRITTE WAFFE IN SEINEN HOSENBUND SCHIEBT UND SICH MIT HOCHGEZOGENER AUGENBRAUE ÜBER EINEN MANN LEHNT, DER IM SONNENDURCHFLUTETEN HOF VOR EINEM SPIEGEL SITZT. "ICH MACHE MEIN MAKE-UP", ANTWORTET DIESER MIT FEINER STIMME UND ZIEHT SICH UNBEIRRT WEITER KAJALSTIFT UM DIE AUGEN. "WAS? WOZU DENN?", FRAGT SEIN GEGENÜBER UND SPUCKT VOR DIE EIGENEN ARMEESTIEFEL. "WE ARE ABOUT TO SHOOT (WIR SCHIESSEN GLEICH, ANM.)", ANTWORTET DER MANN. UND ALS ER GLEICHZEITIG REALISIERT, DASS SEINEM BULLIGEN, TÄTOWIERTEN GEGENÜBER DAS GESICHT EINFRIERT: "NEIN, NEIN, NICHT DOCH, WE ARE SHOOTING A MOVIE (WIR DREHEN EINEN FILM, ANM.)!
ES WAREN EIGENARTIG-SKURRILE SZENEN, DIE EIGENTLICH SELBST EINEM FILM ENTSTAMMEN KÖNNTEN, DIE IN EINEM EHEMALIGEN MILITÄRCAMP IN DER AFGHANISCHEN HAUPTSTADT VOR SICH GINGEN, IN DEM SICH EINE ÖSTERREICHISCHE FILMCREW RUND UM REGISSEURIN BARBARA EDER EINQUARTIERTE. DER GROSSTEIL VON "THANK YOU FOR BOMBING", EINEM ÖSTERREICHISCHEN SPIELFILM, DER VON DREI JOURNALISTEN HANDELT, DEREN WEGE SICH IN EINEM KRIEG KREUZEN, DER NICHT BEGINNT, WURDE IN JORDANIEN UND WIEN GEDREHT. FÜR SECHS TAGE JEDOCH WAGTE MAN SICH IN DAS KRIEGSGEPLAGTE KABUL – UND SOMIT AN EINEN ORT, AN DEM FILMDREHS, ALLEN VORAN AUSLÄNDISCHE PRODUKTIONEN, ALLES ANDERE ALS AUF DER TAGESORDNUNG STEHEN
DAS FILMTEAM BEI DEN DRACHENFLIEGERN.© DEUTSCH
"WEIL DAS DREHBUCH IN KABUL SPIELT", SAGT PRODUKTIONSLEITER ALFRED DEUTSCH LAPIDAR AUF DIE FRAGE, WARUM ER EINEN FILMDREH IN DER AFGHANISCHEN HAUPTSTADT ÜBERHAUPT IN ERWÄGUNG ZOG. UND NATÜRLICH HAT MAN VORAB SEHR WOHL GENAUESTENS AUSGEMACHT, WAS MÖGLICH IST UND WO DIE ROTEN LINIEN LIEGEN. NICHT ZULETZT HABEN AUCH DIE AFGHANISCHE POLIZEI UND ARMEE MIT SICHERHEITSKRÄFTEN AUSGEHOLFEN.
"EINE GEWISSE SPANNUNG IN DER LUFT UND ANGESPANNTHEIT AUCH IM TEAM – DAS TUT EINEM FILM ÜBER EIN KRISENGEBIET GAR NICHT SCHLECHT", GIBT SICH AUCH RAPHAEL VON BARGEN, EINER DER DREI HAUPTDARSTELLER, ÜBERZEUGT. "AFGHANISTAN IST SICHER KEIN SPAZIERGANGSLAND, UND ES WAR SCHON IM VORHINEIN KLAR, DASS DAS KEIN WOHLFÜHL-DREH WERDEN WIRD." DENNOCH HÄTTE DER SCHAUSPIELER KEINE SEKUNDEN GEZÖGERT, AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN. "WIR HATTEN NIE DAS GEFÜHL, DASS WIR IN DEN NÄCHSTEN FÜNF MINUTEN GLEICH VON TALIBAN VERSCHLEPPT WERDEN", ERKLÄRT ER. "ICH HÄTTE SOGAR GERNE LÄNGER DORT GEDREHT."
WENN DIE CIA SAUER WIRD
LÄNGER DREHEN ALS VORGESEHEN – UND MIT DEN BEHÖRDEN ABGESPROCHEN – IST ABER WOHL NICHT DIE BESTE IDEE IN EINEM LAND, IN DEM TÄGLICH AUFSTÄNDISCHE AUF IHRE CHANCE WARTEN, AUS STRATEGISCH GÜNSTIGEN POSITIONEN GEGEN REGIERUNG, SICHERHEITSKRÄFTE UND AUSLÄNDISCHE "BESATZER" LOSZUSCHLAGEN.
ALS ETWA VON BARGEN HALB VOM SPRUNGTURM DES "RUSSIAN POOLS" – EIN SCHWIMMBAD AUF EINER ANHÖHE ÜBER KABUL, DAS NOCH VON DEN SOWJETS ERRICHTET WORDEN WAR – HING UND IN DER SZENE DEN EINGERAUCHTEN JOURNALISTEN MIMTE, FUHR EIN SCHWARZER SUV MIT ABGEDUNKELTEN SCHEIBEN VOR, DER VON DEN SICHERHEITSKRÄFTEN AM BERG NICHT AUFGEHALTEN WURDE. NUR WENIGE AUGENBLICKE SPÄTER STIEGEN ZWEI BLACKHAWK-HUBSCHRAUBER VOM CIA-HAUPTQUARTIER AM FUSSE DES BERGES AUF – UND ZWEI BEGANNEN, DIREKT ÜBER DEM TEAM ZU KREISEN. "DENEN HAT WOHL DAS GROSSE, SCHWARZE DING AUF DER SCHULTER UNSERES KAMERAMANNS NICHT GEFALLEN", SAGT VON BARGEN UND VERZIEHT DAS GESICH
DIE CREW FIEL ABER NICHT NUR BEI DER CIA AUF. AUCH IM MILITÄRCAMP, IN DEM SIE WOHNTE, WURDE SIE VON DEN DORT LEBENDEN UNZÄHLIGEN SÖLDNERN UND GEHEIMDIENSTLERN DURCHAUS MIT SKEPSIS BEÄUGT. DIE ANFÄNGLICHE SCHEU HABE SICH ABER GELEGT, NACHDEM DIESE VERSTANDEN HATTEN, DASS "DIE VERRÜCKTEN HIER EINEN FILM DREHEN, ALSO SO ETWAS WIE KUNST MACHEN", ERZÄHLT VON BARGEN. "VON DEM ZEITPUNKT AN HATTEN WIR DEN AFFENSTATUS, UND DIE JUNGS KAMEN IMMER WIEDER MAL AUS IHREN CONTAINERN, UM ZU SEHEN, WOMIT WIR DENN JETZT WIEDER SPIELTEN."
MIT IHREN KURZFRISTIGEN MITBEWOHNERN MIT DER RAUEN SCHALE, DIE NICHT SO RECHT ERZÄHLEN WOLLTEN, WAS SIE DENN IN DEN STUNDEN, IN DENEN SIE DAS CAMP NACHTS VERLIESSEN, TRIEBEN, WURDEN AUCH ZARTE BANDE GEKNÜPFT. "EIN LIEBER, SO EIN BODYBUILDER-TIER MIT 160 KILO OHNE GRAMM FETT, SPIELTE DANN SOGAR MIT UND VERSCHEUCHTE EINEN DER DARSTELLER IN EINER SZENE VOM FITNESS-RAD, DAS HAT ER AUCH GUT GEMACHT", ERZÄHLT VON BARGEN. UND WIEDER EIN ANDERER HABE SICH EIN WENIG IN DIE REGISSEURIN VERSCHAUT UND SIE ABENDS IN SEINEN CONTAINER EINGELADEN, UM SEIN EINGESCHMUGGELTES BIER ZU TEILEN – WAS SIE HINGEGEN ABLEHNTE. "SEIEN WIR UNS EHRLICH – WIR WISSEN ZWAR NICHT, WAS DIESE KERLE NACHTS MACHEN, ABER ES IST BESTIMMT NICHTS SCHÖNES", MUTMASST VON BARGE
FINSTER GESCHAUT HÄTTEN ANFANGS ABER TEILWEISE AUCH DIE AFGHANEN, WENN DIE CREW AUSSERHALB DES CAMPS UNTERWEGS WAR. "SOBALD MAN ABER GEGRÜSST HAT, WAREN ALLE FREUNDLICH", SAGT DER HAUPTDARSTELLER. ALLE AFGHANEN, MIT DENEN ER ZU TUN HATTE, HABE ER "WAHNSINNIG LIEB, SEHR SYMPATHISCH, OFFEN UND INTERESSIERT GEFUNDEN
NOCH VOR DREHBEGINN WAR PRODUKTIONSLEITER ALFRED DEUTSCH ZWEIMAL IN KABUL, UM LOKALE BEHÖRDENVERTRETER ZU TREFFEN – DIE SICH DURCHAUS KOOPERATIV ZEIGTEN –, SICH MIT SICHERHEITSLEUTEN ZU BERATEN UND DIE DREHORTE AUSZUMACHEN. "WENN MAN HIER DREHEN WILL, IST EINIGES AN DISZIPLIN NÖTIG", SAGT DEUTSCH. KEINEN EINZIGEN SICHERHEITSZWISCHENFALL HATTE ES BEI DEN ERSTEN REISEN GEGEBEN. DASS SICH DIE LAGE IN DEM LAND JEDOCH SCHNELL ÄNDERN KANN, MUSSTE DIE CREW AM ERSTEN DREHTAG ERFAHREN.
"STROM WEG, EIN DUMPFER KNALL"
DAS TEAM WAR ZU EINEM AUSSICHTSPUNKT GEFAHREN, AN DEM SICH EINHEIMISCHE ZUM DRACHENFLIEGEN TREFFEN, UM AN DEM HERRLICH SONNIGEN TAG HINTERGRUNDBILDER EINZUFANGEN. DIE POLIZEI HATTE IHR EINVERSTÄNDNIS FÜR AUFNAHMEN GEGEBEN, ABER "VIELE MENSCHEN DORT WOLLTEN NICHT GEFILMT WERDEN", ERZÄHLT DEUTSCH. EIN KLEINER BUB HABE NACH GUT EINER HALBEN STUNDE EINEN KIESELSTEIN GEWORFEN, INNERHALB WENIGER MOMENTE TATEN ES IHM ANDERE NACH – UND ALS DAS TEAM ZU DEN AUTOS ZURÜCKGEEILT WAR, FLOGEN BEREITS PFLASTERSTEINE, VON DENEN EINER DIE HECKSCHEIBE DES ZWEITEN FAHRZEUGS DURCHSCHLUG. ALLE BLIEBEN UNVERLETZT. BEEINDRUCKT HAT DER VORFALL DIE CREW ABER KAUM. "DAS PASSIERT DORT IMMER WIEDER, DAS IST KEIN GROSSER ANGRIFFSAKT", WÄRE VON BARGEN IM NACHHINEIN ERKLÄRT WORDEN
DIE VERSCHNAUFPAUSE ZURÜCK IM CAMP, IN DEM MAN SICH – IMMERHIN UMGEBEN VON METERHOHEN EXPLOSIONSSCHUTZWÄNDEN UND SCHWERST BEWACHT – SICHER WÄHNTE, WÄHRTE ABER NICHT LANGE. "ERST FIEL DER STROM AUS, DANN FOLGTE EIN DUMPFER KNALL, UND SCHLIESSLICH STIEG EINE METERHOHE SCHWARZE RAUCHSÄULE AUF", ERZÄHLT DEUTSCH. DER ANGRIFF GALT ABER NICHT IHREM CAMP GANDAMACK-2, SONDERN DEM NACHBARCAMP GREEN VILLAGE, DAS AUCH VON AUSLÄNDERN BEWOHNT WIRD. EINE AFGHANIN UND IHRE ZWEI KINDER, DIE GERADE DIE STRASSE ENTLANG LIEFEN, KAMEN BEI DEM SELBSTMORDATTENTAT UMS LEBE
DIE RESTLICHEN TAGE UND DREHS, UNTER ANDEREM BEIM KÖNIGSPALAST UND BEI DEM AUFGRUND VON ZAHLREICHEN ATTACKEN BERÜHMT-BERÜCHTIGTEN HOTEL INTERCONTINENTAL, VERLIEFEN JEDOCH RUHIG – ABGESEHEN VON DER KURZFRISTIGEN FESTNAHME EINES AFGHANISCHEN MITARBEITERS, NACHDEM DIESER ALTE ARMEE-UNIFORMEN FÜR DEN DREH BESORGT HATTE UND VON LOKALEN POLIZISTEN EINER ANSCHLAGSPLANUNG VERDÄCHTIGT WORDEN WAR.
"JA, EIN DREH IN KABUL KANN GUT GEHEN, DAS HABEN WIR GEZEIGT", SAGT VON BARGEN. EIN GEHEIMDIENSTLER VOR ORT, DER MIT FÜR DIE SICHERHEIT DES TEAMS ZUSTÄNDIG WAR, MUSSTE TROTZDEM DEN KOPF SCHÜTTELN: "EIN WENIG WAREN SIE SCHON WIE KASPERL AUF DER HOCHSCHAUBAHN."http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/film/?em_cnt=597665
Morgenhof hosts Valentine's Dinner Concert
published on: 09 February 2011
The winelands will come alive with romantic song on 14 February when Morgenhof Wine Estate hosts a Valentine's Dinner Concert under the stars.
Featuring popular crooner Pieter Tredoux and versatile pianist Louis Zurnamer the evening's program will consist of a selection of love songs from around the world, while couples can enjoy a romantic dinner in the beautiful Morgenhof Garden.
The concert will commence at 19h00. The evening costs R295 per person inclusive of a delicious three course meal. Some menu items are oysters and bubbly, Crayfish, Fillet of Beef , to end a Vanilla Panacotta. A glass of wine is included per course.
Holding Evita in a new light
TONIGHT July 20, 2010
By Diane de Beer
It's makes perfect sense - Angela Killian in the title role of Evita. No surprises there, but still, it's glorious when that kind of casting is done. She won't even have to do anything to her hair. Everything about her fits the role.
"It's my favourite role to date, too," says Killian as she slips out of rehearsals. Even though she's sung Evita a few times before, it was quite a few years back and never in Gauteng or Cape Town.
At Pieter Toerien's Montecasino Theatre from August 14 to October 17, Evita will be preened and polished by the creative team who added a contemporary touch to hit shows like Jesus Christ Superstar, Joseph, and Chess.
Director Paul Warwick Griffin and musical director Charl-Johan Lingenvelder are going to re-tell the story about the rise and fall of Argentina's first lady, Eva Peron. With the hit songs Don't Cry for Me Argentina, Oh What a Circus, Buenos Aires, Another Suitcase in Another Hall and High Flying Adored, this one is a no brainer: it will pull in the crowds, both audiences who have and haven't seen it yet.
"The last time I did it was in Bloemfontein with a 400-strong cast. This one has been stripped bare, with only 19 cast members, which means even though we have some star parts, everyone is a specialist and has a moment to shine," explains Killian.
Working with Griffin and Lingenvelder, both of whom are close friends, is another new experience for her.
"Paul and I have performed together, but this will be the first time that he directs me, which is going to be huge fun."
Because she knows the team so well, she feels safe and is allowing herself a greater degree of vulnerability.
Something she really likes about Evita is that even though it is a rock opera, the music allows it to feel more like a drama. In this stripped down version, where everything is shifted around and different, it's like doing something that's familiar in a totally different way.
"It's very special because of all the people involved. This isn't anything close to what people have seen before," she notes. "It's much smaller, but very rich in performance and costumes."
The rest of the casting includes Kenneth Meyer as Ché, James Borthwick as Peron, Anton Luitings as Magaldi and Lynn Thompson as the mistress.
Perhaps not too many people are familiar with Borthwick's singing talents, but before his career as an actor, rock star was his first choice, and Luiting, a Toerien regular, has featured in almost all his Teatro musicals including Cats and Beauty and the Beast, in which he starred as the beast.
For Meyer, a TUT graduate, Ché is his first lead in a professional musical, and Thompson, who cut her musical teeth in Port Elizabeth, is making her professional debut.
The ensemble includes Reg Hart, Niall Griffin, Kyle Mathews, Grant Almirall, Graham Bourne, Pieter Tredoux, Marc Goldberg, Pauline du Plessis, Hanlee Louw, Candice van Litsenborgh, Tammi Meyer, Courtney Jonas, Chantall Herman and Megan Carelse.
The official Tim Rice website reminds us that the role of Eva Peron has all the ingredients of tragic opera. Like Tosca and Violetta in La Traviata, Eva rose to fame and died a tragic, premature death. She came from the village of Los Toldos, Argentina - a fragile, tiny woman - and from these humble origins clawed her way to the top, first becoming a small-time actress and eventually wife of the Argentinian president, Juan Peron.
A beautiful gold digger, manipulative and socially ambitious, she remained loyal to the poor, "the shirtless ones" and was worshipped by them. She had the common touch and set up the Eva Peron Foundation for her charity work. None of which made her popular with the Argentinian oligarchy. She died of cancer aged 33.
Politics, passion and glamour - no wonder the story inspired one of the most popular musicals of all time.
From Joburg's Teatro it moves to Cape Town's Theatre on the Bay, from November 8 to January 8.
http://www.tonight.co.za/index.php?fArticleId=5562376weeblylink_new_window
Mandela se lewe in opera geskets
DIE BURGER 2010-06-15 21:08
Wayne Muller
Kaapstad
Die lewe van Nelson Mandela word môre en Saterdag gevier in ’n musikale huldeblyk wat Kaapstad Opera (KO) op die planke bring. African Songbook – A Musical Tribute to the life of Nelson Mandela is ’n werk van drie bedrywe, waarvan elke bedryf se musiek deur ’n verskillende Suid-Afrikaanse komponiste geskep is.
Michael Williams, KO se bestuurder, het die libretto geskryf, terwyl Allan Stephenson, Mike Campbell en Roelof Temmingh musiek vir die onderskeie bedrywe gekomponeer het.
Williams, ook ’n romanskrywer en librettoskrywer van verskeie operas (waaronder Enoch, Prophet of God), meen hierdie verhoogstuk, wat Mandela se hele lewe karteer, was een van sy moeilikste projekte tot nog toe.
Die eerste bedryf van African Songbook speel in Qunu in die Oos-Kaap waar Mandela grootgeword het. Dit is in die vorm van ’n oratorium en is deur Stephenson gekomponeer.
Dié bedryf, getitel “Qunu Oratorio”, vertel van die jare 1934 tot 1941 toe Mandela as jong man inisiasie moes deurloop en toe hy geweier het om op tradisionele wyse te trou.
Die tweede bedryf speel in 1955 in Sophiatown, Johannesburg, toe Mandela as prokureur daar gepraktiseer het. Omdat dié buurt bekend was vir sy jazzklubs waar sangers soos Miriam Makeba en Hugh Masakela opgang gemaak het, word jazzmusiek vir die bedryf gebruik. Dit is deur die jazzmusikus Campbell gekomponeer en heet “Sophiatown Playlist”.
In dié bedryf word veral vertel van Mandela se sterk teenkanting teen gedwonge verskuiwings.
Die derde bedryf, getiteld “Amandla!”, speel in die jare 1960 tot 1994. Dit begin by die Sharpeville-slagting en vertel van Mandela se inhegtenisneming, sy aanhouding op Robbeneiland en Suid-Afrika se eerste demokratiese verkiesing.
“Ek het die afgelope 18 jaar libretti geskryf waarin beskryf word wat dit is om Suid-Afrikaans te wees,” skryf Williams in sy programnotas. “Die meeste daarvan was ’n reaksie op die maatskaplike verandering wat aan?’t gebeur was in Suid-Afrika ná apartheid. In dié tyd het ek twee keer kommissies om ’n opera oor Mandela te skryf, van die hand gewys. Ek kon nie my pad deur die labirint van sy lewe vind nie, en kon my nie eens indink hoe die musiek sou klink nie.”
Williams het gemeen daar was toe nog nie werklik genoeg perspektief op die lewe van die man wat steeds leef nie. Met die herdenking vanjaar van Mandela se vrylating 20 jaar gelede en talle sokkertoeriste vandeesmaand in die Kaap, het Williams besluit dit is nou die gulde geleentheid om so ’n werk op die planke te bring.
Een van sy groot uitdagings met die libretto was dat soveel omtrent Mandela se lewe bekend en gedokumenteer is, en daarom kon hy as skrywer nie sy verbeelding vrye teuels gee nie.
Williams sê terwyl hy Mandela se Long Walk to Freedom gelees het, het African Songbook as ’n driebedryf-opera begin struktuur aanneem. “Elk van die bedrywe verteenwoordig ’n rigtinggewende oomblik in Mandela se lewe. Dit wys sy karakter en sy invloed op die ontwikkeling van die nuwe SuidAfrika.”
Drie sangers sing die rol van Mandela: Thabang Phiri speel in die eerste bedryf die jeugdige Mandela, die bariton Aubrey Lodewyk speel in die tweede bedryf Mandela in sy middeljare as prokureur, terwyl Ntobeko Rwanqa in die derde bedryf hom as die ouer man in die tronk tot sy vrylating speel.
Ander sangers sluit in Gloria Bosman, Given Nkosi, Tina Mene, Xolela Sixaba, Brad Liebl, Pieter Tredoux en Philisa Sibeko as Winnie Madikizela-Mandela.
Williams behartig ook die regie, terwyl Graham Scott die Kaapse Filharmoniese Orkes dirigeer.
Die rol van kandelaar – pure plesier
DIE BURGER Vermaak
Naweekjoernaal: 05/02/2009 05:39:38 PM - (SA)
Die musiekblyspel Beauty and the Beast spog, behalwe vir die tydlose liefdesverhaal tussen Belle en Beast en die pragtige liedjies, met ’n hele paar komieklike karakters wat in die ondier se kasteel woon.
Een só ’n karakter is Lumière, een van die ondier se werknemers, wat deur ’n heks se towerspreuk in ’n kandelaar verander is. En nie sommer enige kandelaar nie, hoor – Lumière het ’n Franse aksent en loop oor van die sjarme.
“Dit is ’n fantastiese karakter,” vertel Pieter. “Hy is prettig, ’n groot koket – hy is permanent besig om met van die vroue in die kasteel te flirteer – en ook ’n groot terggees.”
Sy karakter kry gereeld die geleentheid om vir Cogsworth die horlosie “op te wen” soos hy hom terg. “En ek geniet dit tog só om die karakter elke keer net ’n bietjie verder te dryf, dit is groot pret.”
Die karakter Lumière is natuurlik ook ’n groot optimis. Daar is net een oomblik in die stuk wanneer Lumière ’n bietjie moed verloor – wanneer hy na sy voormalige hande kyk en besef dat hy dalk nooit weer mens gaan wees nie. “Maar dan kom Belle by die kasteel aan en hy begin onmiddellik weer hoop.”
Een van die groot uitdagings wat die rol bied, is dat dit fisiek baie uitputtend is. Diegene wat al die opvoering gesien het, sal weet dat Pieter heeltyd met sy arms in die lug staan soos wat hy die kerse orent hou. Voorts staan hy heeltyd in ’n balletposisie met sy voete – hakke teen mekaar, tone uit na buite. “En ek is geen balletdanser nie,” vertel hy. “Dit was nie lank nie of ek het die ekwivalent van tennis-elmboog in my skouers en later my knieë ontwikkel. Dus vat ’n mens maar ’n bietjie Voltaren en sit maar die ys op ná die uitvoering.”
Ook is daar praktiese uitdagings, soos dat hy nie tussen tonele gou ’n glas water kan gryp nie – sy hande is immers heeltyd toe onder die “kerse” van sy kostuum. Gelukkig het hy ’n wonderlike assistent wat help, “een van daardie fantastiese mense wat weet wat jy nodig het nog voordat jy self weet”.
Nie een van hierdie uitdagings is genoeg om Pieter af te haal nie. Hy geniet die ervaring terdeë en dit wil nogal gedoen wees, aangesien die Suid-Afrikaanse rolverdeling teen hierdie tyd al meer as 120 vertonings gelewer het!
“Dit is die gehoor wat dit die moeite werd maak,” vertel hy. Die gehoor hou dit vars, omdat elke gehoor anders reageer. Die ontvangs van Kaapse gehore, bieg hy, is ongelooflik. (“Die Johannesburgse gehore was effens meer teruggetrokke.”)
Veral een toneel wat vir hom uitstaan, is die “Be our guest”-uitvoering, waartydens die karakter Belle die meeste van die karakters in die kasteel ontmoet. Dit is waarlik ’n skouspelagtige nommer.
Diegene wat die storie ken, sal weet dat al die mense in die kasteel in voorwerpe verander is. So is die huishoudster nou ’n teepot, twee karakters vertolk sout- en peperhouers ensovoorts.
Pieter, wat danksy die beligting die eerste paar rye van die gehoor kan sien en dus hul gesigsuitdrukkings kan dophou, sê dit is vermaaklik veral om te sien hoe die gehoorlede verskillende voorwerpe identifiseer. (Die uwe, byvoorbeeld, het nogal ’n rukkie gevat om een karakter as ’n rasper uit te ken.)
Hoewel hy sy rol in Beauty as ’n absolute hoogtepunt beskryf, het hierdie veelsydige akteur vele ander rolle in sy loopbaan.
Wat doen hy alles?
“Wel, ek is ’n pianis en ’n fluitspeler. Ek is ’n sanger en akteur, ’n stilis vir ’n paar tydskrifte en ook ’n model.”
Dié diversiteit pas hom baie goed. “Ek het nog altyd gehou van variasie. Ek raak sommer maklik verveeld. En regtig, ek is baie gelukkig om te kan doen wat ek wil.
“Vir sekere mense is dit seker ’n negatiewe ding, om só ’n Jan van alleste wees. Maar ek dink jy moet jou talente vir jou laat werk.”
Die modelwerk, byvoorbeeld, geniet hy baie. Dit is meestal fotosessies vir internasionale Europese kliënte. “Ek is meestal te sien as die pa,” sê hy laggend. “Dié paar grys hare kom my goed te staan!”
Die werk laat hom toe om interessante plekke te sien en interessante mense te ontmoet.
Wanneer hy nie aan die werk is nie, geniet hy dit om ná vyf maande in Johannesburg terug by die huis in Kaapstad te wees. Deur die dag – die rolverdeling moet saans rondom 18:00 aantree by die Kunstekaap – kuier hy met vriende, fliek gereeld en oefen ’n bietjie. “Maar Beauty is uitputtende werk en dus het ’n mens baie rus nodig deur die dag.”
En sy toekomsplanne? Daar is nog heelwat wat hy wil bereik. Hy sal nie nee sê vir ’n rol in ’n film nie, veral ’n periode-stuk. En hy het baie lus om ’n tydjie in New York te gaan deurbring. “Ek het net so ’n gevoel ek sal daar kan tuisvoel. Maar regtig, as ’n mens in Kaapstad bly, moet ’n ander plek waarlik ongelooflik wees om jou soontoe te kan lok; dus sal ons nog sien!”
http://jv.dieburger.com//Stories/Entertainment/19.0.1275665429.aspxweeblylink_new_window
Die Kapenaar Pieter Tredoux vertolk die rol van Lumière in die musiekblyspel Beauty and the Beast. Foto’s: edrea cloete
Ervare spelers vir casino-’Beauty’
Beeld Vermaak Aug 18 2008 03:06 PM
Jonathan Roxmouth, die klavierspeler wat pas saam met Roelof
Colyn ’n suksesvolle speelvak van A Handful of Keys in die
Montecasino-teater agter die rug het, verskuif binnekort na die
groter Teatro Montecasino vir die Disney-musiekspel Beauty and the
Beast.
Roxmouth is gekies om die rol van die arrogant-sluwe Gaston te
speel in die Suid-Afrikaanse speelvakke van Pieter Toerien en Hazel
Feldman se opvoerings, wat op 2 Oktober in die Teatro begin en
middel Februarie na Kaapstad verskuif.
Talia Kodesh is die skoonheid Belle en Anton Luitingh, bekroon
vir sy sang en spel in Toerien se Cats van Andrew Lloyd Webber, is
die “beast”.
Toerien en Feldman het hul spelers meestal gekies uit
musiekspele wat in die onlangse verlede op verhoë in Gauteng
gesien is. Anna Marie Clulow, wat in die Chess-seisoen in die
Fourways-casino opgetree het, is Mrs. Potts, die selfversekerde
teepot wat in die animasieprent met die Broadway-veteraan Angela
Lansbury se stem gespog het.
Jonathan Taylor, destyds gesien in Windybrow in March of the
Falsettos en onlangs in The Phantom of the Opera in die
Staatsteater en Saturday Night Fever in The Lyric in Gold Reef
City, is die geteisterde vader Maurice.
Die veteraan-verhoogakteur Neville Thomas het onlangs die
verteller gespeel in The Rocky Horror Show in die Victory in
Johannesburg. Hy is Cogsworth, die puntenerige “butler”
wat in ’n horlosie verander.
Nog ’n Phantom-debuutproduk, Pieter Tredoux, wat
sedertdien in My Fair Lady en Showboat opgetree het, beset die rol
van die stylvolle kroonkandelaar.
Sibusiso Radebe, die danser wat in die jongste tyd as
musiekspel-speler die aandag getrek het, is Gaston se
“skaduwee”, Le Fou.
Na verwagting sal Beauty and the Beast tot einde Januarie op die
Teatro-verhoog wees. Bespreek deur Computicket vir die opvoerings
tot 7 Desember. Kaartjies kos tussen R100 tot R400, en Sondae se
vroegaand-vertonings van R100 tot R350.
http://m.24.com/afr/FullArticle.aspx?aid=ARTICLE_2378189&cat=Beeld%20Vermaak&sh=Beeld%20Vermaak
Vroeë 19de eeuse sjarme
business.iafrica.com Fri, 30 May 2008
Die Worcester Museum se Kleinplasie, is ʼn buitelugmuseum met ʼn arsenaal interaktiwiteite vir besoekers. By dié museum bak jy nog brood in ʼn buite-oond soos toentertyd. Dié klipbroodoonde was gewoonlik vir die gemeenskaplike gebruik van die hele nedersetting en dit was ook ʼn gewilde bymekaarkomplek vir kuier.
Sjef Charen Moses van Cotage Fromage in Franschhoek bak die brood terwyl haar kollega Marlin Clayton die res doen.
Ons gebruik ook hul kombuis wat volgens die era ingerig is, vir tipiese disse uit die era en dek later ʼn tafel om daarby te pas. In dié tye was die kombuis die warmste vertrek in die huis omdat al die kookwerk op ʼn oop vuurherd gedoen is.
Marlin maak ʼn heerlike heilsame boontjiesop en sê dat dit in vroeë jare dikwels vir vleis moes instaan. Dit is ʼn uitstekende bron van proteïene en hou natuurlik ook lank sonder moderne verkoelingstoerusting.
Hy wys ons ook hoe om kweperkonfyt te kook en maak op die ou tuismanier bokmelkkaas.Dit word gegeur met geroosterde knoffel, sout, peper en gekapte sprietuie. Dit neem ongeveer ʼn uur vir die vloeistof om deur die moeselienlap te loop en ʼn mens moet dit nie probeer aanhelp en die water deur die lap forseer nie.
Hierna wys Niel Els van die Boschendal restaurante ons hoe om sy ma se tarentaalpastei te maak. Dis ʼn heerlike gedoente wat jy in ʼn swartpot maak. En, as deeg, maak jy ʼn skonresep aan wat jy met ʼn bietjie suurroom meer vloeibaar maak. Beslis een wat jy sommer vir ʼn lekker Sondagmiddag buite-ete kan probeer. Hy doen dit in die buite-oond en sê as jy jou hand sowat 3 sekondes binne kan hou sonder dat dit brand, die oond warm genoeg is om jou pastei binne 10 minute reg te hê.
Nog ʼn dis waarvoor die ou mense lief was, is gepreserveerde eend. Die gaar eendstukke word in eendvetjellie gepreserveer en kan letterlik maande hou.
Wanneer jy reg is om dit te bedien, haal uit en braai lekker bruin in ʼn droë pan. Om darem nie heeltemal skeurbuik op te doen nie, maak Niel groenbone met knoffel, botter en amandels en soetpatats.
Van hier af verskuif ons onthaal na die Boschendal Wynlandgoed net buite Franschhoek. Boschendal se geboue dateer uit die tydperk tussen 1796 en 1812 – dus presies reg vir ons periodestyl-onthaal. Dekorstilis Pieter Tredoux het die tafel aangetrek.
Hy gebruik blou-en-wit-delf borde op ʼn wit tafeldoek, kristalglase uit die tyd en ook pragtige silwer eetgerei. Hy sê met dié dat ʼn eetservies oor generasies in ʼn gesin was, was dit altyd ʼn deftige besigheid. Met die koms van die industriële revolusie het meer glase, messegoed en eetstelle gekom en dit is ruim in huishoudings gebruik. Op die tafel was gewoonlik ʼn bak met vrugte waaraan die gaste tussen maaltye kon smul. Dit is bedien saam met sout, peper, kaneel en gemmer en as jy dit sou waag om sout in die voorgeregsop te gooi, is jy summier van die gastelys afgehaal.
Sitplekaanwysings was ook ʼn hele storie. In die tydperk voor die draai van die eeu, het die mans aan die een kant gesit en die vrouens aan die ander kant. Die gasvrou het aan die hoof van die tafel gesit met die manlike eregas aan haar regterkant. Sy self sou die sop bedien. Aan die manlike gasheer se regterkant was die vroulike eregas en vandaar het die gaste man-vrou, man-vrou gesit – ʼn nuwe ontwikkeling na ʼn meer ingetoë tydperk. Vroue sou volgens Pieter ook nooit diamante of pêrels in die oggend gedra het nie – dit was aandbybehore.
Wat die klere van die era betref, vertel Wieke van Delen dat daar ʼn oorskakeling was van die klassieke na ʼn romantiese era. In 1820, net na die Franse Revolusie het die dames wit gedra met ʼn hoë lyfie en ʼn lang nousluitende romp. Minki word getooi in die neo-klassieke cum romantiese tydperk. Sy is in ʼn room rok met pragtige pofmoutjies en valletjies. Wieke self meen sy is ʼn ouer dame en daarom sou sy ʼn halsdoek om haar nek dra om haar nek te verbloem. Strepe was in die mode met lang moue en valletjies. Die slawe was ook netjies aangetrek in baadjies en driekwart broeke, maar dis was tweedehandse klere en hulle moes kaalvoet loop. Die vrouesale moes ʼn doek om die kop dra om hul hare te verberg. Die mode vir mans was meer afgerond en versorg met noupassende baadjies, pluiskeile en stewels wat onder die broek aangetrek is (in ander lande is die stewels bo-oor die broek gedra).
Vroue het plat, balletskoene gedra en grimeringsgewys was die styl baie natuurlik. Hulle het net hulle wange ʼn bietjie rooi gemaak en altyd gesorg dat hulle hare sag en vroulik lyk.
Nagereg was glo baie belangrik in dié tyd en daar is geen geld ontsien om gaste hiermee te beïndruk nie. Vir ons tafel is daar melktert, malvapoeding, pere in rooiwyn en appeltert gemaak. Niel noem dat ʼn malvapoeding se naam afkomstig is van die soort soetwyn wat hulle daarmee saam bedien het.
Wat ʼn heerlike nostalgiese reis terug na ʼn wonderlike, romantiese tydperk.
This article is a printout from iafrica.com Copyright © 2000 iafrica.com*, a division of Metropolis*
http://iafrica.com/pls/cms/iac.page?p_t1=8&p_t2=42&p_t3=0&p_t4=0&p_dynamic=YP&p_content_id=497998&p_site_id=2 NALEDI THEATRE AWARDS
South Africa's Premier Theatre Awards System
http://www.naleditheatreawards.org.za/press.htmweeblylink_new_window
Press Releases:Naledi Awards Nominations for Productions Mounted During 2008Best New South African Play Produced
Biko Where the Soul Resides - Produced State Theatre. Written and Directed by Martin Koboekae
Freak Country - Produced by Daphne Kuhn, Directed by Charmaine Weir-Smith. Written by Paul Slabolepszy
Karoo Moose - Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop. Presented by the Market Theatre. Directed by Lara Foot Newton.
Silent Voice - Produced South African State Theatre and Inkanya Productions. Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Ten Bush - Produced by The Market Theatre. Directed by Mncedisi Shabangu. Written by Craig Higginson and Mncedisi Shabangu.
Best Production of a Straight Play
Hard Love - Produced by Daphne Kuhn, Directed by Alan Swerdlow
Hello and Goodbye - Produced by The Civic Theatre, Directed by Mark Graham.
Karoo Moose - Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop, Presented by the Market Theatre, Directed by Lara Foot Newton
The Lion and The Jewel - Produced by South African State Theatre, Presented by the Market Theatre, Directed by James Ngcobo.
Silent Voice - Produced South African State Theatre and Inkanya Productions, Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Best Production of a Musical
Beauty and the Beast - Produced by Pieter Toerien and Hazel Feldman in association with Disney Theatrical Productions, Directed by Robert Jess Roth.
Chess, The Musical - Produced by Pieter Toerien, Directed by Paul Warwick Griffin.
Magic Flute - Prod by Isango Portabello, Adapted and Dir by Mark Dornford - May. Presented by the Market Theatre
Ons vir Jou - Produced by Packed House Productions & SA State Theatre, Written by Sean Else, Directed by Deon Opperman.
The Full Monty - Produced by Creativentertainment in association with M-net, Directed by David Bownes.
Best Director of a Play or Musical
Gerhard Marx - Rewind
Lara Foot Newton - Karoo Moose
Mark Graham - Hello and Goodbye
Martin Koboekae - Biko Where the Soul Resides
Mncedisi Shabangu - Ten Bush
Best Performance by an Actress in a Lead Role (Play)
Chuma Sopotela - Karoo Moose
Dorothy-Ann Gould - Hello and Goodbye
Ilse Klink - Amen Corner
Karen Tahor - Hard Love
Ntathi Moshesh - The Lion and the Jewel
Best Performance by an Actor in a Lead Role (Play)
Fezile Mpela - The Lion and The Jewel
Mdu Kweyama - Karoo Moose
Michael Maxwell - Hello and Goodbye
Mosoja Msiza - Biko Where the Soul Resides
Presley Chweneyagae - Silent Voice
Best Performance by an Actor in a Supporting Role
Boitumelo Shisana - Silent Voice
Daniel Buckland - Romeo and Juliet
Hamilton Dlamini - Ten Bush
James Borthwick - Chess
Pieter Tredoux - Beauty and the Beast
Best Performance by an Actress in a Supporting Role
Anne-Marie Clulow - Beauty and the Beast
Judy Page - The Full Monty
Warona Seane - The Lion and the Jewel
Zandele Msutwana - Ka Nyamazane
Zoleka Helesi - Karoo Moose
Best Performance in a Musical (Male)
Brendan van Rhyn - The Rocky Horror Show
Brennan Holder - Chess
Craig Urbani - Chicago
Jonathan Roxmouth - Beauty and The Beast
Rouel Beukes - Ons vir Jou
Best Performance in a Musical (Female)
Angela Kilian - Opera Mania
Gina Shmukler - Chess
Sibongile Khumalo - Rewind
Talia Kodesh - Beauty and the Beast
Pauline Malefane - The Magic Flute
Best Original Choreography (Musical or Revue)
David Gouldie - Chess
Karabo Maithufi - African Queens
Mdu Kweyama - Karoo Moose
Best Musical Director / Score / Arrangement
Bongile Mantsai - Karoo Moose
Charl-Johan Lingenfelder - Opera Mania
Louis Zurnamer - Beauty and the Beast
Mthandeni Mvelase - The Lion and the Jewel
Philip Miller - Rewind
Best Production Cutting Edge/Ensemble
Egoli- Written by Matsemela Manaka, Directed by Itumeleng Motsikoe
Karoo Moose- Produced by Baxter Theatre Centre in association with ABSA and Aardklop, Presented by the Market Theatre, Directed by Lara Foot Newton
Rewind- Produced by Liza Key, Directed by Gerhard Marx.
Silent Voice- Produced South African State Theatre and Inkanya Productions, Written and Directed by Aubrey Sekhabi.
Ten Bush- Produced by The Market Theatre, Directed by Mncedisi Shabangu, Written by Craig Higginson & Mncedisi Shabangu.
Best Comedy Performance (Male) (Play, Musical or Revue)
Jonathan Roxmouth - Beauty and The Beast (Gaston)
Michael Richard - Pregnant Pause
Sibu Radebe - Beauty and the Beast (Lefou)
Theo Landey - Pythonesque
Zamile Gantana - The Magic Flute
Best Comedy Performance (Female) (Play, Musical or Revue)
Angela Kilian - Beauty and The Beast (Babette)
Katherine Henderson - Beauty and The Beast (Madame de la Grande Bouche)
Charmaine Weir Smith - Pregnant Pause
Judy Page - The Full Monty
Best Performance by a Newcomer / Breakthrough (Female)
Cherise Roberts - Saturday Night Fever (Annette)
Chuma Sopotela - Karoo Moose
Dolly Louw - The Rocky Horror Show (Columbia)
Nobulumko Mngxekeza - The Magic Flute
Tamara Dey - The Rocky Horror Show (Magenta)
Best Performance by a Newcomer / Breakthrough (Male)
Jonathan Roxmouth - Handful of Keys
Matt Counihan - Saturday Night Fever
Ryan Flynn - The Rocky Horror Show
Sibu Radebe - Beauty and the Beast
Thami Mbongo - Karoo Moose
Best Costume Design
Illka Louw - Chess
Leigh Bishop - Magic Flute
Motshidisi Manyeneng - Lion and Jewel
Sarah Roberts - The King and I
Sasha Ehlers - The Jungle Book
Best Theatre Set Design
Adrian Kohler and William Kentridge - Woyzeck on The Highveld
Gerhard Marx - Rewind
Patrick Curtis - Karoo Moose
Sasha Ehlers - Jungle Book
Stan Knight - Ons Vir Jou
Best Theatre Lighting Design
Mannie Manim - The Magic Flute
Jannie Swanepoel - Chess
Nomvula Molepo - The Jungle Book
Wesley France - Ten Bush
Wesley France - Woyzeck on the Highveld
Best Theatre Sound Design/Sound Effects
Mark Malherbe - Beauty and the Beast
Radio Drama Department SAFM: Schalk Vorster, Bruce Millar and Willem van der Meijden - For Your Ears Only
Trevor Peters - King and I
Trevor Peters - Ons vir Jou
Wilbert Schoubel - Woyzeck on the Highveld